Aktuelles

Hallo lieber Leser, liebe Leserin,
ein Gedicht, ein Zitat, Buch- und Musikempfehlungen – worteverlag.de möchte Poesie und Intuition stärken – für ein verbundenes, kreatives und selbstverantwortliches Leben. (aktualisiert am 14-05-2023)

Bestellungen für „ich du wir es – Poesie in Gemeinschaften“ gehen umgehend nach Geldeingang per Post auf die Reise.
Wir freuen uns über persönliche Weiterempfehlungen und Resonanz. Überschüsse aus dem Verkauf dieses Buches gehen an GEN – Deutschland (www.gen-deutschland.de).

Genieße den Moment. Manchmal ist es nicht ganz einfach bei allem, was passiert, die innere Balance zu halten. Davon hängt ab, wie ich in der Welt handeln kann – ob es mir gelingt, innerlich wach, gelassen und aufmerksam zu bleiben. Kunst, Poesie und philosophische Ausflüge können dabei hilfreich sein.
*
Musik zur Inspiration
1Die Stimme der Stille, Der Gesang des Lama Guyerme, 1994
2 madleine peroux, dreamland, 1996
3 Bill Callahan, Dream River, 2013
4 Anouar Brahem, Souvenance, 2014
5 Bob Dylan, Rough And Rowdy Ways, 2020
6 Lenny Tristano, The New Tristano, 1962
7 Charles Lloyd, Canto, 1997
8 Pat Metheny, One Quiet Night, 2003
9 Bill Evans, The Solo Session, Volume I, 1989
10 Best of Velvet Underground, 1966 – 1968

Aktuelle Musik-Internet-Radio-Favoriten
1 Jazz Radio Piano
2 Jazz de Ville – Chill
3 Jazz Vespers Radio
4 Rad Yoga
5 Jazz Radio Blues
6 Folk Alley Classic
7 Dylan Radio
8 The Folk Guitar Place
9 we bruche
10 Radiolla Mantra
*
Buchempfehlungen zur Inspiration
Thomas Cleary (Hrsg.) – Der Mond scheint auf alle Türen – Zen-Aphorismen großer Meister über die Kunst des Lebens aus innerer Freiheit, O.W.Barth Verlag,1992 – Eine wunderbare Zitaten-Sammlung inklusive einer ebensolchen Einführung in den Geist des Zen.
Michael Ende, Mehr Phantasie wagen – Ein Manifest für Mutige, Thiele Verlag, 2019 – ein feines, kleines Büchlein, Michael Ende pur.
Deng Ming-Dao, Der Taoist von Huashan, Ansata Verlag, 1994 – eine Einführung in 3 Teilen in die Welt des Taoismus am Beispiel des Lebens von Kwan Saihung, von seiner Kindheit bis ins Alter.
Theo Fischer, Wu wei – Die Lebenskunst des Tao, rororo, 1996 – wie geht „handeln durch Nichteingreifen, durch Geschehenlassen“, wie geht spontanes Handeln, frei von Absichten der jeweiligen Situation angepasst.
Haiku, Hg. Hans Jürgen Balmes, FISCHER TaschenBibliothek, 2016/2018 – eine schöne Zusammenstellung mit Beispielen sowohl der Haikuheroen Basho, Buson, Issa als auch der Adaption durch die Beatniks und ihren freieren Umgang mit dieser Gedichtform.
Ikkyu Sojun, Im Garten der schönen Shin – Die lästerlichen Gedichte des Zen-Meisters „Verrückte Wolke“, Diederichs Gelbe Reihe, 1990 – eine „Art Till Eulenspiegel des Zen“ im 15. Jahrhundert.
William Carlos Williams, Die Worte, die Worte, die Worte – Gedichte, Suhrkamp Verlag, 1973 – Vorläufer der Beatniks und einer meiner ersten poetischen Entdeckungen und Wegbegleiter als jugendlicher Poet.
Haruki Murakami,1Q84 – Buch 1, 2 & 3, 2010 – Murakami ist einer meiner liebsten Autoren. Zum Einstieg in Murakamis Welt vielleicht besser dieses: Wilde Schafsjagd, 1997, „phantastisch, absurd und real zugleich“.
Peter Matthiessen, Auf der Spur des Schneeleoparden, 1997 – eine Reise in das Hochland an der tibetichen Grenze mit eindrücklichsten Beschreibungen dramatischer Naturgewalten, der Menschen dieser Regionen und den persönlichen Herausforderungen und Erkenntnissen einer solchen Reise – „bedrohlich und lockend zugleich“.
*
Ein Chinesisches Sprichwort
Wenn du nicht zum Ausdruck bringst, was dir am Herzen liegt,
führt das zu Enttäuschung, Wut, Boshaftigkeit, Krankheit und Tod.
Wenn du aber zu erkennen gibst, was dir am Herzen liegt,
erwächst daraus Lebenskraft, Wärme, Mitgefühl, Großzügigkeit, Gesundheit und Glück
.“
*
Drei Gedanken – drei Sätze
„Es gibt keine Zeit.“
„Weiß mich nicht.“
„Zeitloser, hier beginnt der weglose Weg.“